Trump Media lanciert Live-TV-Streaming-Plattform inmitten der Marktvolatilität

Donald Trump - Donald Trump speaking at CPAC 2011 in Washington, D.C.

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Donald Trump – Donald Trump speaking at CPAC 2011 in Washington, D.C.

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Inmitten der dynamischen Marktbedingungen hat die Trump Media & Technology Group (DJT), die Muttergesellschaft von Truth Social, Pläne für eine neue Live-TV-Streaming-Plattform vorgestellt. Nach der Ankündigung am Dienstag musste der ehemalige Präsident Donald Trump, der eine Mehrheitsbeteiligung an DJT hält, einen Rückgang seiner Aktien um über 14 % hinnehmen.

Dieser neue Dienst soll ein dauerhaftes Zuhause für Inhalte bieten, die auf anderen Plattformen nicht oder nur unzureichend gezeigt werden. In einer Pressemitteilung erklärte CEO Devin Nunes: „Wir freuen uns, mit der nächsten großen Phase für Truth Social voranzukommen.“

Trump Media gab bekannt, dass es die Forschungs- und Entwicklungsphase seiner Live-TV-Streaming-Plattform abgeschlossen hat und sein Content-Delivery-Netzwerk in Kürze ausbauen wird. Die Plattform wird in drei Phasen veröffentlicht, zunächst mit einer mobilen App-Integration für Android-, iOS- und Web-Plattformen.

Phase zwei wird eigenständige Streaming-Apps für Tablets, Telefone und andere Geräte anbieten. Ebenso werden in der dritten Phase Apps für Fernsehgeräte zu Hause veröffentlicht. Der Schwerpunkt der Inhalte auf der Plattform soll auf Nachrichtensendern, religiösen Kanälen, familienfreundlichen Filmen und Dokumentationen sowie auf unterdrückten oder gelöschten Inhalten liegen.

Finanzielle Vorreiterrolle

Seit seinem Börsendebüt im März 2024 hat Trump Media eine Achterbahnfahrt hinter sich, bei der das Unternehmen 67,7 % seines Wertes einbüßte und eine Marktkapitalisierung von mehr als 5 Milliarden Dollar verlor. Trotzdem sieht Nunes die Zukunft des Unternehmens weiterhin positiv und spricht von einer „guten Positionierung“ des Unternehmens. Branchenexperten sind jedoch nach wie vor skeptisch, was das finanzielle Gleichgewicht von DJT und sein Potenzial zur Erzielung von Gewinnen betrifft, da sich die Verluste im Jahr 2023 auf 58 Millionen Dollar belaufen werden.

Neben den zunehmenden Herausforderungen an mehreren Fronten treibt die Trump Media & Technology Group ihre Pläne zur Einführung einer Live-TV-Streaming-Plattform voran. Dieses entschlossene Vorhaben stößt sowohl auf rechtliche Probleme als auch auf die Skepsis von Anlegern und Marktanalysten, die die finanzielle Entwicklung und die Rentabilitätsaspekte des Unternehmens in Frage stellen.

Richtig sparen bei CBD-Produkten: Die besten CBD-Rabattaktionen

CBD-Produkte erfreuen sich weltweit wachsender Beliebtheit, und immer mehr Menschen entdecken die vielfältigen gesundheitlichen Vorteile dieser natürlichen Verbindung. Doch wie kann man beim Kauf von CBD-Produkten clever sparen? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der renommiertesten Hersteller wie SWISS FX, Nordic Oil und Naturecan, die nicht nur qualitativ hochwertige Produkte anbieten, sondern auch mit attraktiven Rabattaktionen locken.

  1. SWISS FX: Qualität trifft auf Ersparnis: SWISS FX hat sich einen Namen als führender Hersteller von CBD-Produkten gemacht, der höchste Qualitätsstandards einhält. Um seinen Kunden entgegenzukommen, bietet SWISS FX regelmäßig Rabattaktionen an. Ein besonders effektiver Weg, um beim Einkauf zu sparen, ist die Verwendung eines SWISS FX Rabattcodes. Durch Eingabe dieses Codes während des Bestellvorgangs erhalten Kunden attraktive Preisnachlässe auf ihre ausgewählten Produkte.
  2. Nordic Oil: Nachhaltige Qualität zu erschwinglichen Preisen Nordic Oil ist ein weiterer renommierter Hersteller von CBD-Produkten, der auf nachhaltige Herstellung und Transparenz setzt. Um seinen Kunden einen Anreiz zum Kauf zu bieten, führt Nordic Oil regelmäßig Rabattaktionen durch. Kunden sollten die offizielle Website im Auge behalten oder sich für den Newsletter anmelden, um stets über die neuesten Angebote informiert zu sein. Auf diese Weise können sie von zeitlich begrenzten Rabatten profitieren und hochwertige CBD-Produkte zu erschwinglichen Preisen erwerben.
  3. Naturecan: Vielfalt und Sparpotenzial Naturecan ist bekannt für sein breites Sortiment an CBD-Produkten, das von Ölen bis hin zu Gummibärchen reicht. Die Vielfalt allein ist jedoch nicht der einzige Grund, warum Kunden zu Naturecan greifen sollten. Der Hersteller bietet regelmäßig Rabattaktionen an, um seine Produkte für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen. Auch hier lohnt es sich, den Newsletter zu abonnieren oder die offizielle Website auf Sonderangebote zu durchsuchen.

Fazit:

Beim Kauf von CBD-Produkten ist es möglich, durch geschicktes Ausnutzen von Rabattaktionen erheblich zu sparen. Hersteller wie SWISS FX, Nordic Oil und Naturecan bieten nicht nur qualitativ hochwertige Produkte, sondern auch attraktive Rabatte für ihre Kunden an. Wer auf der Suche nach einem SWISSFX Rabattcode ist, sollte die offizielle Website des Herstellers im Auge behalten. Insgesamt ist es ratsam, regelmäßig die Websites der bevorzugten CBD-Hersteller zu besuchen und sich für Newsletter anzumelden, um stets über die neuesten Angebote informiert zu sein. So lässt sich die positive Wirkung von CBD nicht nur auf die Gesundheit, sondern auch auf den Geldbeutel spüren.

Medien mit mehr Selbstkritik

Fast alle Länder der Welt haben staatliche Medien, die sich um die externe Darstellung ihrer politischen und sozialen Ansichten sorgen. In undemokratischen Staaten werden sie in der Regel kontrolliert und geben nur das bekannt, worauf sie das Recht haben.

In einigen Ländern – zum Beispiel in der Türkei, mit Präsident Recep Tayyip Erdogan – geht diese staatliche Kontrolle viel weiter. In den letzten Jahren hat es einen Prozess der Medienbündelung gegeben, sowohl durch den Kauf von Medien durch öffentliche Unternehmen als auch durch die Verstaatlichung privater Medien und das Verbot überkritischer Medien. Ein Damoklesschwert belastet alle: Wer sich als Redakteur oder Journalist zu weit vom Fenster des Staates lehnt, verliert bestenfalls seinen Job und landet im schlimmsten Fall auf unbestimmte Zeit im Gefängnis. Das Ergebnis ist eine tägliche Selbstzensur aus Angst vor denen, die nicht verbunden sind.

Unter diesen Umständen ist es unmöglich, kostenlose, unabhängige und kritische Berichte zu erstellen. In vielen Ländern können die Medien ihre Rolle als vierte Form der Gewalt nicht wahrnehmen. Das ist sehr problematisch. Aber Menschen, die in Ländern leben, die nicht frei sind, haben jetzt die Möglichkeit, sich auf andere Weise, zum Beispiel über das Internet, zu informieren, obwohl es nicht ungewöhnlich ist, dass hier Verbote umgangen werden.

Nicht nur in der Türkei engagiert sich der Staat massiv für die Informationsfreiheit, zum Beispiel durch die Blockade von Websites. Darüber hinaus sind die staatlichen Akteure selbst seit langem am Informationskrieg im Internet beteiligt und haben ein Klima geschaffen, ebenso wie radikale rechte Netzwerke in Deutschland vor allem durch die Medien den Eindruck erwecken wollen, dass sie es unmöglich machen, eine objektive Debatte durch Schleppnetzfischerei und Vergiftung zu führen, was sich letztlich in der Definition von politischen Themen und Medien widerspiegelt.

Alle Medien, die „Alternativen“ erhalten, sind nicht alle gleich. Einer dieser Fälle ist der des russischen Staatskanals RT. Der Deutsche Journalistenverband (DJV) fordert die Landesmedienanstalten auf, RT keine Rundfunklizenz zu erteilen, da der Sender „ein Propagandamedium des Kremls und kein Mittel zur journalistischen Information“ ist, was der DJV auch mit Informationen der Friedrich-Naumann-Stiftung, der Fachhochschule Magdeburg Stendal, der Bundeszentrale für politische Bildung und anderen begründet.

Wer dem Programm eine Weile folgt, weiß, dass die Theorie der Entspannung eine eher einseitige Atmosphäre schafft. Dass RT Deutsch nicht so frei, differenziert und unabhängig ist wie sein Chefredakteur in der Telepolis-Diskussion (RT Deutsch hat nie Geschichten erfunden), ist all denen bekannt, die bereits im RT-Programm kritische Beiträge zur russischen Politik gesucht haben. Im Allgemeinen werden die Positionen der russischen Regierung ohne Widersprüche vertreten. Dies ist in diesem Zusammenhang nicht verwunderlich und es wird diskutiert, ob dies ein ausreichender Grund ist, dem Sender eine Konzession zu verweigern. Insofern ist die DJV-Initiative, die völlig unabhängig von der Frage der Rundfunklizenz ist, die vor allem rechtlich geklärt werden kann, in erster Linie ein Beitrag zur Debatte, der als solcher gerechtfertigt ist.

Die Relevanz der kritischen Argumente gegen die IT wird noch deutlicher, wenn wir den Sender mit seinem deutschen Pendant Deutsche Welle vergleichen. Die DW wird aus dem Bundeshaushalt finanziert und ist damit ein rein öffentlich-rechtlicher Sender. Es gibt noch immer politikkritische Beiträge und Kommentare, aber auch Beiträge, die in der Regel objektiv, fundiert und gut dokumentiert sind. In den Social Media Performances von DW, das sein Programm in 30 Sprachen produziert, suchen wir auch vergeblich nach Klick-Ködern und motivierender Manipulation.

Wenn Sie ein Beispiel für eine ernsthafte Auslandsstation und eine andere für eine weniger ernsthafte Auslandsstation suchen, vergleichen Sie RT und DW.

Bild-Zeitung ist nicht strenger als RT.
Die Selbstbeschreibung des RT besagt: „Unser Ziel ist es, eine Gegenöffentlichkeit zu schaffen und die Manipulation der Medien anzuprangern. In diesem Sinne geben wir das Wort an Stimmen, die einen alternativen und unkonventionellen Standpunkt vertreten. Unsere Mission lautet: „Lasst uns den fehlenden Teil des Gesamtbildes zeigen“. Also genau das Teil, das versteckt oder geschnitten wird. Dies erinnert an die Kerbe des „Falschdrucks“ und will das Bild vermitteln, das die deutschen Medien (privat oder öffentlich) bewusst verstecken, schneiden, manipulieren.

Neben der Tatsache, dass es nichts Traditionelleres als „gegen den Strom“ gibt, verwendet diese Selbstbeschreibung eine Geschichte, die an jeder Ecke der Straße in den richtigen Blogs und in den skandalösen Social Media Blasen zu finden ist. Mitten in einem breiten Publikum zu sein, ist nicht nur auf den fehlenden Wettbewerb in den Medien zurückzuführen, sondern auch auf die mangelnde Selbstkritik in der lokalen Medienlandschaft.

Obwohl die staatliche RT ganz oben auf der Liste der gefälschten Social Media steht, wie eine Analyse des Vizepräsidenten zeigt, ist dies nicht nur, sondern auch neben privaten Medien wie Huffington Post, Focus Online oder Bild-Zeitung.

Heute ist es schwierig, letzteren vorzuwerfen, im Namen des Staates eine Atmosphäre zu schaffen und auf jeden Fall die Wahrheit von Zeit zu Zeit nicht ernst zu nehmen (wie auch der Fotoblog zeigt). Nein, in diesen Fällen sind schlechter Journalismus, einseitige Meinung, teilweise bewusste Manipulation von Meinungen einfach das Ergebnis kommerzieller Interessen: Was die Geister erwärmt, wird angeklickt, geteilt und kommentiert. Der Pullover ist so primitiv wie effizient. Und wenn man die Vize-Forschung oder den Bildblog als Referenz nimmt, ist die Bild-Zeitung nicht ernster als die RT.

Das Thema wurde auch während des Gesprächs von Telepolis mit DJV-Chef Frank Überall anlässlich der Berufung des DJV gegen die Rundfunklizenz von RT angesprochen. Er fragt Markus Kompa: „Glauben Sie, dass die Todesberichte deutscher Journalisten über George H.W.W.W.W. W. Bush objektiv und ausgewogen erscheinen? Wo er nicht antwortete. Das ist verständlich, denn die Frage wird im Moment überhaupt nicht gestellt und wie es dazu gekommen ist.

Es ist natürlich sehr merkwürdig, dass eine große Anzahl von großen Medien, an sich sehr respektabel, Bush in der Nekrologie als großen Staatsmann beschreiben und die problematischen Aspekte seiner Politik, von denen wir einige noch heute spüren, fast vollständig ignorieren. Tatsächlich hat es wenig mit einem seriösen und ausgewogenen Bericht zu tun. Dieses zufällig gewählte Beispiel gehört jedoch nicht in dieses Interview, das sich mit einem ganz anderen Thema beschäftigt. Denn die sorglose Arbeit der privaten Medien und der Vorwurf der Propaganda gegen eine öffentliche Medien sind zwei verschiedene Schuhe.

Aber es ist klar, dass solche Beispiele, zusätzlich zu den aktuellen Fällen wie dem Relotius-Skandal oder dem jüngsten Skandal von Inkonsistenzen im WDR-Format „Menschen zoosnah“. (Menschen aus der Nähe), spielen in den Händen derer, die bereits davon überzeugt sind, dass die „Massenmedien“ lügen und betrügen. Daher ist es nicht sinnvoll, diese Ereignisse als Einzelfälle zu betrachten und dann mit der Routine fortzufahren. Die Medienlandschaft braucht eine Debatte über Selbstkritik. Du musst offen sein für deine Fehler. Dass selbst die beste Qualitätskontrolle nicht unbedingt einen Relotius verhindern kann. Dass Journalisten auch schlechte Tage haben, dass sie manchmal leichtfertig oder fahrlässig arbeiten, dass sie die Fakten vergessen oder in die falsche Kategorie einordnen, kurz gesagt, dass sie Fehler machen wie alle anderen in jedem anderen Bereich.

Aber es gibt nur eine Seite, relativ harmlos. Aber wenn auch die traditionellen Medien im Kampf um Verbreitung und Rückkehr Meinungen, Emotionen und schnelle Klicks fördern und nicht die Leser differenziert nach Fakten und Zahlen, dann ist es nicht verwunderlich, dass staatliche Medien oder radikale Blogger genau so um Aufmerksamkeit kämpfen.